Master of Science

Sportpsychologie  (Schwerpunkt)

Mental stärker, physisch fitter –
warum Sportpsychologie ein Muss für jeden Athleten ist

“Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann – dann kann ich es auch erreichen.” Mit diesem Satz betonte Muhammad Ali die herausragende Bedeutung der Sportpsychologie für den Erfolg im Wettkampf.

Im Schwerpunkt Sportpsychologie lernst du, Motivation und Selbstwirksamkeitserwartung von Sportler*innen zu diagnostizieren. Darauf aufbauend erwirbst du tiefe Kenntnisse sportpsychologischer Trainingsmethoden. Damit gelingt es dir die Leistung von Athlet*innen zu steigern. Nicht zuletzt wirst du in der Krisen- und Konfliktbewältigung im Sport geschult.

Lese jetzt weiter und erfahre mehr über die Studieninhalte, deine Berufsaussichten und die einzigartigen Vorteile an der DHGS.

Master of Science
Sportpsychologie (Schwerpunkt)

Mental stärker, physisch fitter – warum Sportpsychologie ein Muss für jeden Athleten ist

„Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann – dann kann ich es auch erreichen.“ Mit diesem Satz betonte Muhammad Ali die herausragende Bedeutung der Sportpsychologie für den Erfolg im Wettkampf.

Im Schwerpunkt Sportpsychologie lernst du, Motivation und Selbstwirksam­keitserwartung von Sportler*innen zu diagnostizieren. Darauf aufbauend erwirbst du tiefe Kenntnisse sportpsychologischer Trainingsmethoden. Damit gelingt es dir die Leistung von Athlet*innen zu steigern. Nicht zuletzt wirst du in der Krisen- und Konflikt­bewältigung im Sport geschult.

Lese jetzt weiter und erfahre mehr über die Studieninhalte, deine Berufsaussichten und die einzigartigen Vorteile an der DHGS.

Was ist Sportpsychologie?

Die Sportpsychologie ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das die Sportwissenschaft und die Psychologie vereint. Im Zentrum steht die Erforschung des Erlebens, Verhaltens und Handelns von Athlet*innen und Mannschaften in sportlichen Situationen.

Gewonnene Erkenntnisse werden genutzt, um den Einfluss psychologischer Komponenten auf die sportliche Leistungsfähigkeit zu messen. Durch psychologische Intervention, Beratung und Coaching soll diese erhalten oder verbessert werden.

Persönlichkeitsentwicklung, Motivationstheorien, Lernfähigkeit und soziale Kompetenzen spielen in der Sportpsychologie eine wichtige Rolle. Besonders im Spitzensport müssen Athlet*innen mit psychologischen Phänomenen wie Leistungsdruck und Versagensängsten umgehen können, um erfolgreich zu sein.

An dieser Stelle setzen Expert*innen für Sportpsychologie an: Sie eruieren Stressoren, arbeiten mit Methoden des Mentaltrainings und bieten psychologische Unterstützung und Beratung an. Auch die Durchführung von Teambuilding-Maßnahmen zur Stärkung des Teamgeists gehört zu ihren Aufgaben.

Berater*innen und Expert*innen im Bereich der Sportpsychologie können bei Sportvereinen, Landes- und Spitzenverbänden oder an Forschungs- und Lehrinstituten tätig werden. Auch die Selbstständigkeit als sportpsychologische*r Berater*in/Coach*in ist möglich.

Entwickle dich persönlich weiter – mit einem Studium an der DHGS.

Selbstbestimmtes, praxisnahes Lernen in persönlicher Atmosphäre.
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2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat on top!

akademischer hut

Master of Arts in Sportwissenschaft

Der Schwerpunkt Sportpsychologie ist Teil des Master-of-Arts-Studiums Sportwissenschaft. Du studierst 4 Semester und erwirbst dabei 90 ECTS-Punkte, wobei 30 Credit Points auf den Schwerpunkt Sportpsychologie entfallen. Am Ende erhältst du eine staatlich anerkannte Masterurkunde in Sportwissenschaft.

Zertifikat on top: Diploma of Advanced Studies

Diploma of Advanced Studies in Sportpsychologie

2-in-1-Abschluss: Neben deinem Mastertitel erhältst du zusätzlich ein Diploma of Advanced Studies ℹ in Sportpsychologie – und hast am Ende zwei Abschlüsse in der Tasche. Der Schwerpunkt Sportpsychologie kann auch als eigenständiges Hochschulzertifikat belegt werden.

stern

Bessere Sichtbarkeit deiner fachlichen Expertise

Mit dem Schwerpunkt Sportpsychologie erwirbst du vertieftes Fachwissen, mit dem du dich aus dem Pool der Sportwissenschaftler*innen abhebst. Das zusätzliche Diploma of Advanced Studies sorgt dafür, dass du auch von potenziellen Arbeitgebern schnell als Expert*in der Sportpsychologie wahrgenommen wirst.

Fünf Module mit fortgeschrittenem Wissen für die Sportpsychologie

Klettern Steilwand

In diesem Modul vertiefst du deine Kenntnisse im Bereich wissenschaftlicher Methoden zur Datenerhebung sportpsychologischer Konstrukte wie Motivation, Volition (Prozess der Selbststeuerung) oder Selbstwirksamkeitserwartung.

Basierend auf einer wissenschaftlich fundierten Arbeitsmethodik bist du in der Lage, unterschiedliche sportpsychologische Verfahren vorzubereiten, durchzuführen und anschließend auszuwerten.

Auch wirst du dazu befähigt, sportpsychologische Forschungsansätze kritisch zu reflektieren. Du besitzt vertiefte Kenntnisse hinsichtlich des systematischen Vorgehens in der sportpsychologischen Diagnostik, insbesondere im Bereich der Persönlichkeits- und Leistungstests.

Hier stehen die wesentlichen psychologischen Trainingsverfahren im Leistungs- und Spitzensport im Fokus. Du erfährst mehr über ihre theoretische Fundierung und ihre Wirkmechanismen.

Situationsangemessen kannst du Trainingsverfahren in der sportpsychologischen Beratung und Betreuung auf fortgeschrittenem Niveau anwenden. Auch bist du in der Lage, psychologische Optimierungsansätze der Trainings- und Wettkampfgestaltung zu integrieren.

Du widmest dich der Vermittlung und Durchführung von Entspannungsverfahren wie beispielsweise Atementspannung, Autogenes Training oder Biofeedback. Dabei stützt sich dein Vorgehen auf eine fundierte sportpsychologische Diagnostik.

In diesem Kursmodul lernst du die Ansätze der Motivationspsychologie kennen und kannst dieses Wissen auf die Zielgruppe der Breiten- und Freizeitsportler*innen anwenden.

Mit den grundlegenden Modellen der Gesundheitspsychologie und der Stressforschung bist du vertraut. So kannst du den Zusammenhang zwischen bestimmten Verhaltensweisen und Gesundheit bzw. Krankheit kritisch einordnen.

Darüber hinaus sind dir psychologische Trainingsverfahren im Freizeit- und Breitensport sowie deren theoretische Fundierung und Wirkmechanismen geläufig. Diese kannst du situationsangemessen in der sportpsychologischen Betreuung anwenden.

Im Bereich der sportpsychologischen Krisen- und Konfliktbewältigung lernst du, Verhalten in Konfliktsituationen zu analysieren und aufbauende Lösungsstrategien zu erarbeiten. Unterschiedliche Instrumente und Methoden zur Konfliktlösung werden dir vertraut.

Du wirst dazu befähigt, den Umgang mit Krisen, Verständigungsproblemen oder Sportverletzungen zu bewerten und unterschiedliche Lösungsstrategien anzuwenden.

Darüber hinaus kennst du dich mit psychischen Begleiterscheinungen von Sportverletzungen aus, die sich aus Persönlichkeitseigenschaften, der Art der Verletzung sowie den spezifischen Anforderungen der Leistungssportarten ergeben. Hierzu analysierst du die Interventionsmöglichkeiten in der praktischen Anwendung.

Im Projektseminar wählst du eine Themenstellung aus dem Gebiet der Sportpsychologie und bearbeitest diese auf dem derzeitigen Stand der Trainingswissenschaft. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dein Thema mit deiner künftigen Masterarbeit zusammenhängt.

Du umreißt deine gewählte Thematik inhaltlich und vertiefst sie durch Diskussion im Seminar. Auch stellst du eine passende Präsentation vor, die du in deiner Studienarbeit vertiefst.

Auf diese Weise komplettierst du deine Kenntnisse mit Blick auf das analytische Arbeiten. Du erweiterst deine Kompetenzen, um konkrete Fragestellung zu erarbeiten, Hypothesen aufzustellen, Methoden anzuwenden und Ergebnisse abzuleiten.

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Auf zu neuen Höhen – mit einem kooperativen Studium!

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Deine Berufsaussichten in der Sportpsychologie

Als Sportpsychologe kannst du hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, da dir zahlreiche Umwelttrends in die Hände spielen. Dazu zählen beispielsweise die zunehmende Professionalisierung im Spitzensport, der demografische Wandel, der fortschreitende Bewegungsmangel aufgrund von Digitalisierung sowie der negative Druck, den die Fitnessindustrie auf die Gesellschaft ausübt.

Mit der Qualifizierung zum Master Sportwissenschaft schaffst du dir ein akademische fundierte Wissens- und Kompetenzgrundlage, mit der du bestens auf die vielfältigen Aufgaben im Sport vorbereitet wirst: Als Experte im Bereich der Sportpsychologie oder auch im breit gefächerten Anwendungsfeld des Leistungs- und Gesundheitssports.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums besteht die Möglichkeit der Promotion in sportwissenschaftlichen Instituten der Universitäten und Hochschulen.

An dieser Stelle kommt dir dein interdisziplinäres Wissen bestehend aus Sportwissenschaft und Psychologie zu Gute. Du kannst nicht nur den klassischen Weg wählen und einer Tätigkeit als Sportpsychologe bei einem Verein nachgehen, du kannst dich auch in der Forschung etablieren oder an der Vermarktung von Sportartikeln und Sportangeboten arbeiten. Zusammenfassen betrachtet, wählen Sportpsychologen vor allem folgende Arbeitgeber:

  • Sportvereine
  • Sportverbände
  • Amateursportler und Leistungssportler
  • Olympiastützpunkte
  • Sportartikelhersteller
  • Freizeitsportanbieter
  • Sporthotels
  • Rehabilitationszentren und Krankenhäuser
  • Hochschulen und Universitäten
  • Forschungsinstitute

Der Masterschwerpunkt Sportpsychologie qualifiziert dich zur Übernahme einer breiten Palette an anspruchsvollen Aufgaben an der Schnittstelle von Sportwissenschaft und Psychologie. Nachfolgend findest du beispielhafte Tätigkeiten, die du in der Praxis übernehmen kannst:

  • Du führst Persönlichkeitstests an Sportlern durch, um Führungspersönlichkeiten in Mannschaften zu identifizieren.
  • Du entwickelst psychologische Leistungstests, um den Bedarf an mentalem Training bei Einzelathleten zu eruieren.
  • Du hilfst Individualsportlern und Mannschaften eine positive Selbstwirksamkeitserwartung aufzubauen, um im Wettkampf eine bessere Leistung zu erzielen.
  • Du konzeptionierst psychologische Trainingspläne, um sportpsychologisches Training zu periodisieren.
  • Du wendest das 5-Stufen-Modell nach Eberspächer an, um die mentale Leistungsfähigkeit von Sportlern zu stärken.
  • Du gibst dein Wissen bezüglich Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder Biofeedback an Athleten weiter und leitest entsprechende Sitzungen.
  • Du forschst anwendungsorientiert zum Themenkomplex der Motivationstheorien im Sport und kannst diese Kenntnisse im sportpraktischen Umfeld umsetzen.
  • Du führst Profisportler zu einer gesunden Work-Life-Balance, indem du ihnen psychologische Techniken zum Umgang mit Erfolgsdruck und Versagensängsten beibringst.
  • Du kannst Mannschaften in Krisensituationen (z. B. Abstieg) wieder aufbauen und passende Lösungsstrategien aufzeigen.
  • Du erkennst Konflikte aufgrund ungünstiger Gruppendynamiken in Sportteams und kannst wissenschaftliche Methoden zur Konfliktbeseitigung anwenden.

Lege jetzt den Grundstein für eine erfüllende berufliche Zukunft.

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5 gute Gründe für ein Studium an der DHGS

Flexibel studieren, ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Studienkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontaktmöglichkeiten eines Präsenzstudiums.

Wettbewerbsvorsprung durch berufsbegleitendes Studium

Nutze die Möglichkeit, über ein kooperatives bzw. berufsbegleitendes Studium parallel Berufserfahrung zu sammeln. So sicherst du dir einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt gegenüber anderen Absolvent*innen.

Fähigkeiten, die am Arbeitsmarkt gefragt sind

Real-Life-Fallstudien und Projektarbeiten bilden eine wichtige Säule in unserer Lehre. So gelingt es dir, erfolgreich und selbstbewusst in der betrieblichen Praxis zu agieren.

Komfortable Betreuung in Kleingruppen

Die Vorteile kompakter Studiengruppen liegen auf der Hand: direkte Erreichbarkeit von Dozent*innen und Professor*innen und persönliche Atmosphäre.

Staatlich anerkannt und akkreditiert

Unsere Abschlüsse sind staatlich anerkannt und akkreditiert. Sie entsprechen höchsten Qualitätsstandards.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Der Schwerpunkt Sportpsychologie ist Teil des Masterstudiengangs Sportwissenschaft. Die Spezialisierung Sportpsychologie umfasst 5 Kursmodule mit insgesamt 30 ECTS.

Für die Zulassung zum Masterstudium Sportpsychologie benötigst du einen einschlägigen Bachelorabschluss (z.B. Sportwissenschaften, Gesundheits-wissenschaften, Lehramt Sport, Sportökonomie oder vergleichbare Abschlüsse) im Umfang von mindestens 180 ECTS-Punkten. Fehlende ECTS-Punkte (z. B. bei einem Bachelor-Abschluss mit 180 ECTS-Punkten) können durch praktische Studiensemester oder Vor-Modul-Programme gegebenenfalls nachgeholt werden.

  • Studiere selbstbestimmt über unsere E-Learning-Plattform.
  • Nutze multimedial gestaltete Lerninhalte für bessere Lernfortschritte.
  • Profitiere von den Kontakt- und Austauschmöglichkeiten deiner Präsenzseminare.
  • Lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe einer Vielzahl an praxisorientierten Fallstudien.

Mehr Informationen erhältst du unter semi-virtuell studieren.

Informiere dich dazu auf der Studiengangsseite Sportwissenschaft M.A. unter “Key Facts”.

Ein DAS ist ein Hochschulzertifikat auf Master-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht. Besonders interessant ist ein DAS für dich, wenn du keine direkte Zulassung zu einem Masterstudium besitzt und ein Weiterbildungszertifikat anstrebst.

Hier erfährst du mehr über deine Finanzierungsmöglichkeiten an der DHGS.

Du benötigst eine fachkundige Beratung?

Ciumarz Kermany

„Ich freue mich auf deinen Anruf!“ 

Erreichbar von Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr

Finde deine berufliche Erfüllung mit dem Master Sportwissenschaft – Sportpsychologie!

  • Staatlich anerkannter Master of Arts in Sportwissenschaft
  • Exklusives Hochschulzertifikat in Sportpsychologie on top
  • 4 Semester mit 120 ECTS
  • Effizientes Online-Studium mit 10 Präsenzseminaren je Semester
  • Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend und kooperativ (mit eigenem Partnernetzwerk)

Anmeldefristen: 10. März (Sommersemester), 10. September (Wintersemester)

595 EUR pro Monat* zzgl. einmaliger Anmelde- und Prüfungsgebühr. Weitere Informationen zu den Gebühren und unseren Zahlungs­modellen findest du hier.

Für den Schwerpunkt Sportpsychologie wird zusätzlich eine Gebühr von einmalig 300 EUR fällig.
Mit der Wahl dieses Schwerpunktes erhalten Sie nach Abschluss des zweiten Semesters zusätzlich ein Diploma of Advanced Studies in Sportpsychologie.

* Die Anmeldegebühr wird mit dem Absenden des Studienvertrages im Online-Bewerberportal fällig. Bei Überschreiten der Anmeldefrist wird eine Nachmeldegebühr in Höhe von 100 EUR erhoben. Alle Gebühren unterliegen der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.

Staatlich Anerkennung der DHGS durch die Berliner Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

Staatlich anerkannt

Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

Institutionell akkreditiert

Systemakkreditiert durch den Akkreditierungsrat

Systemakkreditiert

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  • Die wichtigsten Infos übersichtlich präsentiert

  • Organisation und Ablauf im semi-virtuellen Studium

  • Das Curriculum im Überblick

  • Komeptenzen, Karrierechancen und Zukunftsaussichten

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