Felicia Laberer – bei den Europameisterschaften 2021 trat sie wieder in ihrer Klasse an und errang den ersten Platz. Auch bei den Paralympischen Sommerspielen in Tokio war sie dabei. Im Einer-Kajak wurde sie Dritte und gewann somit die Bronzemedaille.

DHGS: Was sind deine nächsten sportlichen Zielstellungen?

FELICIA LABERER: Paralympics Paris EM/ WM

DHGS: Welche Module im Studium waren/sind für dich am interessantesten?

FELICIA LABERER: Bisher habe ich erst 6 Module gemacht. Daher kann ich mich da noch gar nicht so festlegen, aber ich würde sagen „Trainingswissenschaft II: Koordinations-, Technik- und Taktiktraining“

DHGS: Konntest du erworbene Inhalte aus dem Studium auch für dein Training nutzen?

FELICIA LABERER: Bisher konnte ich aus jedem Modul etwas für mein Training mitnehmen. Egal ob für die Erwärmung, Mobilität, Neuro Athletic Training, etc.

DHGS: Was sind deine größten Herausforderungen während des Studiums?

FELICIA LABERER: Wenn man nach dem Training so müde/ fertig ist, sich dennoch hinzusetzten und was für die Uni zu machen.

DHGS: Welche Unterstützungen seitens der DHGS sind für dich zum erfolgreichen Abschluss sehr wichtig?

FELICIA LABERER: Alle Dozenten und auch das Personal haben verständnis und Unterstützen wo sie können. Wenn ich mal wegen eines Trainingslagers nicht vor Ort sein kann, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht z.B. Abnahme der Präsentation Online über Teams.
Ich kann mir auch nach meinem Saisonplan die Module legen z.B. Für die Paralympicsvorbereitung und Teilnahme habe ich im August und September keine Module.

DHGS: Was möchtest du Leistungssportler*innen, die zukünftig an der DHGS studieren, als wichtigen unterstützenden Hinweis mitgeben?

FELICIA LABERER: Die DHGS versucht es jeden Möglich zumachen seinen Sport und Uni zu verbinden. Man muss nur reden! Sagen was man braucht oder wo Hilfe benötigt wird.

Wir bedanken uns bei Felicia recht herzlich für das Interview und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg, im Studium, wie auch bei ihren sportlichen Zielen.