Prävention, Regene­ration und Rehabili­tation M.A.(Schwerpunkt)

Nutze die Kraft ganzheitlicher Gesundheitslösungen!

Du interessierst dich für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus in Sport und Beruf? Außerdem willst du wissen, wie man Gesundheit durch Sport nachhaltig fördert oder zurückgewinnt?

Dann ist das Master-Schwerpunktstudium mit dem Berufsziel Sport- und Bewegungstherapeut ohne NC-Beschränkung eine attraktive Alternative für dich. Geh jetzt den nächsten Schritt in deiner Karriere und melde dich noch heute für deinen Studienplatz an!

Prävention, Regene­ration und Rehabili­tation M.A. (Schwerpunkt)

Nutze die Kraft ganzheitlicher Gesundheitslösungen!

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Dann ist das Master-Schwerpunktstudium mit dem Berufsziel Sport- und Bewegungstherapeut ohne NC-Beschränkung eine attraktive Alternative für dich. Geh jetzt den nächsten Schritt in deiner Karriere und melde dich noch heute für deinen Studienplatz an!

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.“
– Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker, Mathematiker und Schriftsteller

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.“
– Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker, Mathematiker und Schriftsteller

Was ist Prävention, Regene­ration und Rehabili­tation?

Der Masterschwerpunkt professionalisiert deine Kenn­tnisse im Bereich Sport­therapie und Gesundheits­sport. Dabei legt er den Fokus gezielt auf die Prävention, Regeneration und Rehabilitation im Kontext von Ver­letzungen und organischen Er­krankungen wie zum Beispiel Kreuzband­rissen, krank­haftes Über­gewicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die Module sind interdisziplinär aus­gerichtet und bieten dir damit viel­fältige Ein­stiege in die berufliche Praxis. So be­fasset du dich mit Themen wie Sport­medizin, Trainings- und Bewegungs­wissenschaften, Sport­pädagogik, Sport­psychologie oder medizinischer Trainings­therapie.

Nach Ab­schluss des Studiums bist du in der Lage, Trainings­angebote für den Gesundheits­sport, Reha­sport und Präventions­sport fach­kundig zu er­stellen, zu evaluieren und weiter­zuentwickeln.

Während des Studiums im Allgemeinen und deiner Master­arbeit im Besonderen, wirst du von unseren Dozenten und Professoren unter­stützt und angeleitet. Dadurch lernst du die aktuellsten Forschungs­ergebnisse der Sporttherapie und bewegungsbasierten Gesundheits­förderung kennen, erweiterst deine wissen­schaftlichen Fach- und Methoden­kenntnisse und können komplexe Problem­stellung in der Berufs­praxis bearbeiten.

Mit Abschluss deines Master­studiengangs an der Hochschule für Gesundheit und Sport erhältst du den akademischen Grad Master of Arts in Sport­wissenschaft.

Entwickle dich persönlich weiter – mit einem Studium an der DHGS.

Selbstbestimmtes, praxisnahes Lernen in persönlicher Atmosphäre.
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Fünf Module mit praxisnahem Wissen zu Prävention, Regene­ration & Rehabili­tation

Im Modul Präventive Diagnostik erhältst du einen Überblick zu Präventions­konzepten im Gesundheits-, Breiten- und Leistungs­sport in Deutschland und lernst die Untersuchungs- und Betreuungs­systeme zur Leistungs­sportler­versorgung kennen. Du widmest dich sport­medizinischer Vorsorge- und Untersuchungsangebote und kennst das Profil häufiger Grund- und Zivilisations­krankheiten, sowie allergischer Dis­positionen.

Die Leit­linien der Vorsorge­untersuchung im Sport sind dir geläufig und du kannst sie fach­gerecht anwenden. Ebenso kannst du sport­ärztliche Unter­suchungen und Grob-Interpretationen der Er­gebnisse ärztlicher Unter­suchungen, einschließlich der Maßnahmen durchführen. Auch die Planung und Durch­führung von Bewegungs­programmen aufgrund diagnostischer Erkennt­nisse gehören zu deinem Kompetenz­profil.

Du kennst den Stellenwert des „funktionellen Trainings“ in Prävention und Rehabilitation, aber auch dessen leistungs­steigernden und belastungs­sichernden Effekte in den leistungs­sportlichen Bereichen.

Du verfügst über tief­greifendes Wissen der Anatomie, Physiologie, Propriozeption und Sensorik. Weiterhin kennst du Gefahren, Grenzen und Möglichkeiten des funktionellen Trainings und sind in der Lage, technologisches Wissen in trainings­praktische Maßnahmen umzusetzen.

Fähigkeits- und fertigkeits­orientierte Maßnahmen im Trainings­prozess kannst du erfolgreich planen, durch­führen und auswerten. Du hast Kenntnisse bezüglich wissenschaftlicher Trainings­gestaltung des funktionellen Trainings in allen Leistungs­bereichen und sind fähig, sich selbst­ständig weiteres Wissen zu beschaffen, zu er­schließen und in den Kontext des technologischen Wissens einzuordnen.

In diesem Kursmodul befasst du dich mit den physio­therapeutischen und physikalischen Maß­nahmen im Rahmen der Prävention, Regeneration und Rehabilitation von Sportlern bzw. Patienten.

Du bist  vertraut mit den Grund­lagen, einschließlich der Indikationen und Kontra­indikationen physiotherapeutischer Maßnahmen wie Kranken­gymnastik, Bewegungs- und Sport­therapie sowie dem Ein­satz natürlicher physikalischer Reize wie Wärme, Kälte, Druck (Massage), Strahlung und Elektrizität.

Weiterhin erwirbst du anwendungs­bereites Wissen, das dir dabei hilft, physio­therapeutische und physikalische Maß­nahmen in die Organisation und Steuerung von Sportlern und Patienten einzubringen. Dabei verfolgst du das Ziel der Wieder­herstellung, Erhaltung bzw. Förderung der Gesundheit und Leistungs­fähigkeit der Sportler.

In diesem Kursmodul erweiterst du deine Kenntnisse der Sportmedizin, Trainings- und Bewegungslehre aus dem Bachelor­studium, ins­besondere der relevanten themen­bezogenen Schwerpunkt-Teilmodule, sowie der Umsetzung eines gezielten rehabilitativen Trainings. Du vertiefst die theoretischen Hinter­gründe des motorischen Lernens im präventiven, therapeutischen und rehabilitativen Prozess.

Weiterhin wirst du auf die Fähigkeit zur positiven Beeinflussung des Heil­verlaufes sensibilisiert. Du bist in der Lage, in Ab­hängigkeit von der individuellen Ausgangs­situation die infrage kommenden Therapieprinzipien und Rehakreise auszuwählen, abgestimmt einzu­setzen sowie kleinere Rehabilitations­programme ziel­orientiert selbst zu ent­werfen, exemplarisch anzu­wenden und zu über­prüfen.

Im Projekt­seminar wählst du eine Themen­stellung aus, die du an­schließend an­hand der aktuellsten Forschungsergebnisse be­arbeitest. Zunächst umreißt du dein Thema inhaltlich und diskutierst es im Plenum. Darauf aufbauend stellst du eine Präsentation zu deinem Thema vor, das du an­schließend in deiner Master­arbeit vertiefst.

Auf diese Art vertiefst du dein Wissen über das analytische und wissenschaftliche Arbeiten und lernst so, aus komplexen Problem­stellungen eine konkrete Frage­stellung ab­zuleiten und im Kreise deiner Kommilitonen und Dozenten deine Arbeits­schritte zu recht­fertigen, zu hinter­fragen und zu erklären.

Deine Berufsaussichten in Prävention, Regene­ration und Rehabili­tation

Sport- und Bewegungs­therapeuten können auf Jahre hinaus in eine günstige Zukunft blicken. Das liegt daran, dass die Relevanz des Berufs­bilds von zahlreichen Trends und Mega­trends unter­stützt wird.

An dieser Stelle sei die fortschreitende Alterung der Be­völkerung erwähnt. Alters­erkrankungen wie chronische Rückenschmerzen, Osteo­porose oder Herz­erkrankungen wollen schließlich durch ziel­gerichtete und spezifische An­leitung sportlicher Aktivität eingedämmt werden. Aber auch Volkskrankheiten wie Depressionen können durch Gesundheits­training erfolgreich verhindert oder zurück­entwickelt werden.

Nicht zu ver­nachlässigen sind auch Krankheits­bilder, bei denen der Digitalisierung des Arbeits- und Privatlebens eine Teilschuld eingeräumt werden kann. Zu denken sei hierbei an den Bewegungs­mangel, an den Handy­nacken oder an Rücken­schmerzen durch Büro­arbeit.

Weiter­hin ist im Spitzen­sport ein Trend zu Professionalisierung jeglicher Prozesse zu erkennen. Die hohe körperliche und psychische Be­lastung der Athleten geht mit einem verstärkten Auftreten von Ver­letzungen oder psychischen Er­krankungen einher.

Zu guter Letzt sei noch die allgegenwärtige Fitness­bewegung zu nennen. Durch Über­eifer oder falsche Be­lastungen können hier irreversible Schäden an den Ge­lenken entstehen.

Die genannten Beispiele heben die hohe Bedeutung von Sport- und Bewegungs­therapeuten und des präventiven, regenerierenden und rehabilitierenden Gesundheits­trainings für die Allgemeinheit eindrucksvoll hervor.

Sporttherapeuten finden viele Anstellungs­möglichkeiten bei Organisationen der Gesundheits- und Sport­branche. Mögliche Arbeit­geber nach dem Master Sport­wissenschaft mit Schwer­punkt Prävention, Regeneration und Rehabilitation sind:

  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Arztpraxen
  • Physiotherapie-Praxen
  • Rehabilitations­zentren
  • Sport­verbände und Sport­vereine
  • Forschungs­institute
  • Lehr­einrichtungen
  • Kranken­kassen
  • Selbständigkeit
Die Tätigkeit als Sport­therapeut ist sehr abwechslungs­reich, da du Berührungs­punkte zu einer Viel­zahl wissenschaftlicher Disziplinen haben. Dazu zählen Medizin, Sport­wissenschaft, Psychologie, Biologie und viele mehr. Nach­folgend findest du beispielhafte Tätigkeiten, die du nach dem Master-Schwerpunkt übernehmen kannst:

  • Du berätst Patienten mit Grunder­krankungen wie Diabetes, Adipositas und Hypertonie zu präventiven und rehabilitierenden Formen des Gesundheits­trainings.
  • Du kannst Freizeit- und Breiten­sportler sport­ärztlich unter­suchen und die Sport­tauglichkeit feststellen.
  • Du planst Bewegungs­programme für bestimmte Ziel­gruppen und greifen dabei auf die diagnostischen Er­kenntnisse ärztlicher Unter­suchungen zurück (zum Beispiel Blutlabor)
  • Du konzeptionierst Functional-Training-Einheiten für verschiedene Ziel­gruppen und Sport­arten vor dem Hinter­grund eines klar definierten Leistungsz­iels.
  • Du forschst zur Bedeutung von Regeneration auf die sportliche Leistungs­fähigkeit und nutzen dieses Wissen, um wirksame Regenerations­einheiten zu entwickeln.
  • Du führst verletzungs­vorbeugende Dehn­übungen mit Athleten durch und unter­stützt diese mit wissenschaftlichen Massagen vor und nach dem Wett­kampf.
  • Du baust Kälte­bäder in deine Regenerations­pläne ein und fördern dadurch gezielt die Durch­blutung bei Sportlern.
  • Du übernimmst die Anamnese bei verletzten Athleten und kannst zuverlässig Sport­verletzungen diagnostizieren.
  • Du wendest sport­therapeutische Maß­nahmen an, um den Wund­heilungs­prozess verletzter Sportler zu beschleunigen.
  • Du führst Belastungs-EKs durch, um den Fitness­stand von Sportlern mess­bar zu machen.

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5 gute Gründe für das Studium an der DHGS

Flexibel studieren, ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Studienkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontaktmöglichkeiten eines Präsenzstudiums.

2-in-1-Abschluss mit exklusivem Hochschulzertifikat

Mit dem Master of Arts in Sportwissenschaft und einem Hochschulzertifikat hast du für deine Bewerbungsprozesse zwei starke Argumente. Das Hochschulzertifikat weist gesondert deine Kenntnisse in einem begehrten Spezialbereich aus.

Wettbewerbsvorsprung durch berufsbegleitendes Studium

Nutze die Möglichkeit, über ein kooperatives bzw. berufsbegleitendes Studium parallel Berufserfahrung zu sammeln. So sicherst du dir gegenüber anderen Absolvent*innen deinen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Komfortable Betreuung in Kleingruppen

Die Vorteile kompakter Studiengruppen liegen auf der Hand: direkte Erreichbarkeit von Dozent*innen und Professor*innen und persönliche Atmosphäre.

Fähigkeiten, die am Arbeitsmarkt gefragt sind

Real-Life-Fallstudien und Projektarbeiten bilden eine wichtige Säule in unserer Lehre. So gelingt es Ihnen, erfolgreich und selbstbewusst in der betrieblichen Praxis zu agieren.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Der Master-of-Arts-Studiengang Sportwissenschaft ist zulassungsfrei und kann ohne NC (Numerus clausus) studiert werden.

Die allgemeinen Voraussetzungen zur Aufnahmen des Masterstudiums beschränken sich auf ein abgeschlossenes Bachelor­studium im Bereich Sportwissenschaft mit einem Um­fang von 210 Credit Points (nach ECTS).
Fehlende Credit Points können über Praktika oder Vor­module aufgeholt werden.

Hier findest du nähere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen für Masterstudiengänge.

  • Studiere berufsbegleitend oder beginne ein kooperatives Studium bei uns (auch in Teilzeit möglich).
  • Lerne selbstbestimmt über unsere E-Learning-Plattform.
  • Nutze multimedial gestaltete Lern­inhalte für bessere Lern­fortschritte.
  • Profitiere von 10 Präsenz­seminaren pro Semester.
  • Lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe praxisorientierter Fall­studien.
Informiere dich dazu auf der Studiengangs­seite Sportwissenschaft M.A. unter „Key Facts“.
Du kannst in Vollzeit oder in Teilzeit studieren.

Aufgrund unseres flexiblen Blended-Learning-Konzepts kannst du das Voll- oder Teilzeit­studium ohne Probleme berufs­begleitend oder in Form eines kooperativen Studiums absolvieren.

Noch Fragen? Ich freue mich auf deinen Anruf!

Cansu Pürlü Studienberaterin

Hannah Hermann
„Ich nehme mir gerne Zeit, um all deine Fragen zu beantworten“ 

Finde deine berufliche Erfüllung
mit dem M.A. Sportwissenschaft – Prävention, Regene­ration und Rehabili­tation!

  • Staatlich anerkannter Master of Arts in Sportwissenschaft
  • 4 Semester mit 120 ECTS-Punkten
  • Effizientes Online-Studium mit 10 Präsenzseminaren je Semester
  • Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend und kooperativ (mit eigenem Partnernetzwerk)
  • Schafft die Voraussetzungen für ein Promotionsstudium

Anmeldefristen: 10. März (Sommersemester) und 10. September (Wintersemester)

595 EUR pro Monat* zzgl. einmaliger Anmelde- und Prüfungsgebühr. Weitere Informationen zu den Gebühren und unseren Zahlungs­modellen findest du hier.

* Die Anmeldegebühr wird mit dem Absenden des Studienvertrages im Online-Bewerberportal fällig. Bei Überschreiten der Anmeldefrist wird eine Nachmeldegebühr in Höhe von 100 EUR erhoben. Alle Gebühren unterliegen der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.

Land Berlin

Staatlich anerkannt

Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

Institutionell akkreditiert

Systemakkreditiert durch den Akkreditierungsrat

Systemakkreditiert

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