Weiterbildung (auf Master-Niveau)

Suchtprävention

Hilf Menschen dabei, einer Suchtkrankheit vorzubeugen –
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtprävention

Die Anzahl Suchtkranker in Deutschland geht in die Millionen. Damit verbunden sind enorme Kosten für unser Gesundheitssystem. Ein wichtiger Auftrag besteht daher darin, Suchterkrankungen bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern. Du hast diesen Auftrag für dich angenommen?

Mit dem Diploma of Advanced Studies (DAS) in Suchtprävention erwirbst du eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt.

Die Inhalte befinden sich auf Master-Niveau. Du erwirbst 30 Credit Points (nach ECTS), die du auf andere akademische Weiterbildungen und Studiengänge anrechnen kannst. Wenn du möchtest, kannst du anschließend beispielsweise das Masterstudium Angewandte Psychologie an der DHGS um ein Semester verkürzen.

Teaching Excellence Award 2024 ACQA
Hochschulzertifikat Diploma of Advanced Studies

Auch als Schwerpunkt im Master Angewandte Psychologie wählbar! »

Suchtberaterin berät Patientin.

Weiterbildung (auf Master-Niveau)
Suchtprävention

Hilf Menschen dabei, einer Suchtkrankheit vorzubeugen –
als Expert*in auf dem Gebiet der Suchtprävention

Die Anzahl Suchtkranker in Deutschland geht in die Millionen. Damit verbunden sind enorme Kosten für unser Gesundheitssystem. Ein wichtiger Auftrag besteht daher darin, Suchterkrankungen bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern. Du hast diesen Auftrag für dich angenommen?

Mit dem Diploma of Advanced Studies (DAS) in Suchtprävention erwirbst du eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt.

Die Inhalte bewegen sich auf Masterniveau. Du erwirbst 30 Credit Points (nach ECTS), die du auf Masterstudiengänge anrechnen kannst. Wenn du möchtest, kannst du anschließend beispielsweise das Masterstudium Angewandte Psychologie an der DHGS um ein Semester verkürzen.

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Teaching Excellence Award 2024 ACQA

„Es ist nie zu spät, der zu sein, der man hätte sein können.“
– George Eliot, britische Schriftstellerin und Journalisten

„Es ist nie zu spät, der zu sein, der man hätte sein können.“
– George Eliot, britische Schriftstellerin und Journalisten

Was ist Sucht­prävention?

Suchtprävention beschreibt personen- und institutionsbezogene Maßnahmen von der Vorbeugung bis hin zur Nachsorge von Suchterkrankungen in unterschiedlichen Umfeldern wie Familie, Bildungsinstitutionen oder Wirtschaftsunternehmen.

Eine besondere Relevanz erfährt dieser Tätigkeitsbereich im Rahmen des steigenden Leistungsdrucks in vielen gesellschaftlichen Bereichen wie z. B. am Arbeitsplatz. Dieser aktuelle Trend wird durch digitale Transformationsprozesse nur noch weiter befeuert. Betroffene zeigen eine hohe Komorbidität zu psychiatrischen Erkrankungen wie BurnoutDepression oder Angststörungen.

Diese verheerende Kombination ist für Suchtkranke und ihr Umfeld eine besondere Belastung.

Dabei sind die meisten Einbußen im Zusammenhang mit Süchten im Alltag – wie etwa Fehltage und Produktivitätseinbußen – auf den Missbrauch von Alkohol zurückzuführen. Aber auch der Konsum von leistungssteigernden Drogen und beruhigenden Tranquilizern sowie nicht-stoffgebundene Süchte (unter anderem Arbeitssucht, Spielsucht, Internetsucht), die häufig psychische Mangelzustände lindern sollen, dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Verantwortliche Personen in Bildungsinstitutionen, Organisationen oder Unternehmen müssen nicht nur individuelle Schutz- und Risikofaktoren, sondern auch suchtbegünstigende und -mildernde Aspekte in der Organisationsstruktur und -kultur sowie den organisationalen Prozessen erkennen und entsprechende gesundheitsförderliche Maßnahmen auf den Weg bringen.

Sichere dir eine begehrte Zusatzqualifikation im kompakten Weiterbildungsformat.

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Was ist ein Diploma of Advanced Studies (DAS)?

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Du möchtest dein Fachwissen zu einem bestimmten psychologischen Themenbereich vertiefen? Unsere DAS-Lehrgänge (Diploma of Advanced Studies) sind die perfekte Option für dich, wenn du in kurzer Zeit ausgewählte Zusatzqualifikationen erwerben möchtest.

Ein DAS ist ein Hochschulzertifikat auf Master-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht. Besonders interessant ist ein DAS für dich, wenn du keine direkte Zulassung zu einem Masterstudium besitzt und ein Weiterbildungszertifikat anstrebst.

Ein DAS kann auf den Master-of-Science-Studiengang Angewandte Psychologie angerechnet werden. So kannst du dir mit einem absolvierten DAS 30 Credit Points (nach ECTS) deines Masterstudiengangs (90 CP) anrechnen lassen.
Bitte beachte die Zulassungsvoraussetzungen des Masterstudiengangs.

Dein Vorteil: Nach einem DAS kannst du innerhalb eines Jahres deinen Master absolvieren!

Grafik zur Anrechnung des Diploma of Advanced Studies.

5 Module mit praxisnahem Wissen für die Sucht­prävention

Für eine erfolgreiche Suchtprävention sind fundierte Kenntnisse über die Funktionsweise und Verläufe von Abhängigkeiten unerlässlich.

In diesem Modul erwirbst du vertieftes Wissen über psychologische, gesellschaftliche und neurobiologische Aspekte des Konsums und Missbrauchs von Suchtmitteln sowie über Abhängigkeitserkrankungen und deren individuellen, sozialen und ökonomischen Folgen.

Du lernst Modelle der Suchtpsychologie kennen und erwirbst aktuelle Kenntnisse über den Umfang der Verbreitung des Suchtmittelkonsums. Darüber hinaus kennst du die Wirkmechanismen von psychoaktiven Substanzen und Verhaltensweisen mit Abhängigkeitspotenzial sowie deren Einfluss auf die Suchtproblementstehung.

Auch befasst du dich mit sozialen Normen, Geschlechtsunterschieden sowie kulturellen und gesellschaftlichen Aspekten des Suchtmittelkonsums.

Anfänglich lernst du, Konsumverhaltensmuster im individuellen und kollektiven Setting zu erfassen. Zudem kannst du universelle Gesundheitsrisiken, die im Zusammenhang mit Suchtproblemen stehen, erkennen, einschätzen und bemessen.

Du verfügst über tiefgreifendes Wissen bezüglich diagnostischer Zugänge und Prozesse, um substanzbezogene Probleme und komorbide Störungen zu ermitteln. Ferner bist du in der Lage, die spezifischen Besonderheiten in der individuellen Diagnostik von Suchtproblemen kritisch zu reflektieren und Vorschläge zum verantwortungsvollen Suchtmittelumgang zur Suchtprävention zu unterbreiten.

Deine praktischen Kompetenzen in der diagnostischen und motivierenden Gesprächsführung kommen dir bei der Diagnose von Suchtproblemen unter Anwendung standardisierter Verfahren zu Gute. Darüber hinaus beherrschst du die Grundlagen systemischer Diagnostik im Bereich der Sucht und kannst diese differenziert beurteilen.

Das Modul Suchtprävention befähigt dich dazu, primäre, sekundäre und tertiäre Prävention zu gestalten. Du erwirbst vertiefte Kenntnisse zu theoretischen Konzepten der Prävention psychologischer Probleme.

Zudem bist du in der Lage, die individuellen und gesellschaftlichen Ursachen von Substanzmissbrauch zu unterscheiden und einzuordnen. Du bist mit den Wirkfaktoren der Prävention von Suchtproblemen vertraut und kannst daraus individuell zugeschnittene Präventionsmaßnahmen ableiten.

Auch setzt du Stressprävention und Ressourcenorientierung als Ansatz zur Suchtprävention ein. Ferner kannst du die Rechte und Pflichten beteiligter Personen im Bereich der Prävention verständlich erläutern. Die gesetzlichen Grundlagen hinsichtlich des Besitzes und Konsums psychoaktiver Substanzen sowie hinsichtlich des Glückspielrechts sind dir bekannt.

Du verfügst über fundiertes Wissen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und weißt um die Bedeutung abgestimmter Maßnahmen und Strategien.

Basierend auf organisatorischen Rahmenbedingungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Bereich der Suchtforschung kannst du betriebliche Maßnahmenpakete zur Suchtbekämpfung entwickeln und umsetzen.

Dabei berücksichtigst du auch aktuelle Trendthemen wie Überalterung, Fachkräftemangel und Digitalisierung. Du kennst die gesetzlichen Rahmenbedingungen für entsprechende Betriebsvereinbarungen und gesundheitsförderliche Maßnahmen in Unternehmen.

Im Einklang mit diesen kannst du nachhaltige und passgenaue Angebote für suchtkranke Mitarbeiter*innen realisieren.

Das Modul vermittelt Handlungskompetenzen im Bereich Suchtprävention.

Dabei erwirbst du Wissen über anerkannte Ansätze und evaluierst Präventions- und Interventionsprogramme im Bereich der Suchtvorbeugung. Hinterher kannst du Aussagen zur Machbarkeit, Praxisrelevanz und Wirksamkeit der Programme treffen.

Zusätzlich wirst du in die Lage versetzt, suchtpräventive Programme selbst zu entwickeln, umzusetzen und deren Erfolg zu messen. Auch bist du mit der wissenschaftlichen Bewertung von Maßnahmen vertraut, kennst die Bedeutung von evidenzbasierten Leitlinien der praktischen Arbeit und kannst diese anwenden.

Zu guter Letzt eignest du dir Kompetenzen an, die auf die Arbeit mit Angehörigen von Menschen abzielen, die an Abhängigkeitserkrankungen leiden.

Deine Berufsaussichten in der Suchtprävention

Sucht am Arbeitsplatz wird häufig versteckt und ignoriert. Dabei ist sie allgegenwärtig – mit oft dramatischen sozialen und wirtschaftlichen Folgen für Betroffene. Für Arbeitgeber*innen ergeben sich Nachteile vor allem in Form zahlreicher Krankheitstage und nicht funktionierender Geschäftsprozesse, an denen Suchtkranke beteiligt sind.

Laut einer Studie der Deutschen Angestellten-Krankenkasse trinken 80 % der Arbeitnehmer*innen Deutschlands Alkohol. Ganze vier Millionen legen ein riskantes Trinkverhalten an den Tag. Jede*r 13te konsumiert alkoholische Getränke sogar während der Arbeitszeit. Ergänzend dazu werden 6,5 Millionen Menschen den Nikotinabhängigen zugeordnet.

Einen wahren Aufschwung haben die nichtstoffgebundenen Süchte im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung erlebt. Die Jagd nach Likes, Selbstbestätigung, einer idealisierten Scheinwelt und dem schnellen Geld birgt erhebliches Suchtpotenzial. Jede*r Dritte nutzt Social-Media-Plattformen zu privaten Zwecken innerhalb der Arbeitszeit. Jede*r 14te Beschäftigte vertreibt sich die Arbeitszeit zwischenzeitlich mit Computerspielen. Weitere relevante Süchte sind in der Glückspielsucht, Arbeitssucht, Sexsucht und der Sucht nach zuckerhaltigen Lebensmitteln (Junkfood) zu finden.

Ein großes Problem: Produkte werden heute so konzipiert, dass sie bewusst über suchtfördernde Mechanismen verfügen, um maximalen Profit zu erzielen. Die Arbeit von Suchtberater*innen, Suchtbeauftragten und betrieblichen Gesundheitsmanager*innen in der Suchtprävention und bei Interventionen kann daher gar nicht hoch genug gewürdigt werden.

Der DAS-Lehrgang Suchtprävention bietet dir die Möglichkeit, für gesellschaftlich angesehene Organisationen zu arbeiten. Abgesehen davon ist auch eine Selbständigkeit als Sucht- und Drogenberater*in, Business Coach oder Suchttherapeut*in möglich.

Im Nachfolgenden findest du eine Auswahl an Arbeitgebern, die unter anderem für dich in Frage kommen:

  • Personalabteilungen von mittelständischen Unternehmen und großen Konzernen
  • Psychiatrien und Entzugskliniken
  • Selbständigkeit als Suchtberater*in oder Suchttherapeut*in
  • Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute
  • Hilfeverbände (Blaues Kreuz, Diakonie, Caritas)
  • Krankenkassen
  • Unternehmensberatungen

Der DAS-Lehrgang Suchtprävention stellt dir eine verantwortungsvolle Karriere als Suchtbeauftragte*r, betriebliche*r Gesundheitsmanager*in, Personalmanager*in oder Suchtberater*in in Aussicht.

Im Folgenden findest du mögliche Tätigkeiten, die du in der beruflichen Praxis übernehmen kannst:

  • Du führst Mitarbeiterbefragungen durch, um Suchtverhalten und psychiatrische Erkrankungen am Arbeitsplatz aufzudecken.
  • Du stellst empirische Forschungen zum Erfolg spezifischer Suchtpräventionsprogramme an.
  • Du diagnostizierst Abhängigkeitserkrankungen bei Mitarbeiter*innen und führst vertrauensvolle, positiv bestärkende Gespräche mit Betroffenen.
  • Du realisierst wirksame Maßnahmen zur Suchtbekämpfung in Betrieben, wie zum Beispiel Personalentwicklungsaktivitäten oder eine Umverteilung von Arbeitslast.
  • Du erweiterst Betriebsvereinbarungen um entsprechende Paragraphen zur Eindämmung des Substanzmittelmissbrauchs.
  • Du registrierst Mobbing-Aktivitäten im betrieblichen Kontext, die begünstigend auf eine Abhängigkeitserkrankung wirken, und kannst diese dauerhaft unterbinden.
  • Du entdeckst krankmachende Stressoren in der Unternehmensstruktur und milderst die negativen Auswirkungen durch präventive Maßnahmen ab, um einer möglichen Medikamentenabhängigkeit vorzubeugen.
  • Du coachst Angehörige suchtkranker Menschen, damit sie das erkrankte Familienmitglied besser unterstützen können.
  • Du entwickelst maßgeschneiderte Interventionsprogramme für Arbeitssüchtige und misst deren Erfolg.
  • Du sensibilisierst Führungskräfte und Personalbearbeiter*innen hinsichtlich betrieblicher Suchtprävention.

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5 gute Gründe für das Diploma of Advanced Studies (DAS)

Wertvolle Zusatzqualifikation für den Arbeitsmarkt

Mit dem DAS steigerst du deine Attraktivität für den Arbeitsmarkt. Du erwirbst eine wertvolle Zusatzqualifikation, die deine bisherigen Berufs- oder Studienleistungen sinnvoll ergänzt.

Weiterbildung auf Hochschulniveau

Das Diploma of Advanced Studies besteht aus Modulen des staatlich anerkannten und akkreditierten Master-of-Science-Studiengangs Angewandte Psychologie. Damit wirst du auf die komplexen Erfordernisse der Arbeitswelt bestens vorbereitet.

Flexibel lernen ohne alleingelassen zu werden

Unser semi-virtuelles Lernkonzept verbindet die Freiheiten eines Online-Studiums mit den Kontakt- und Vertiefungsmöglichkeiten eines Präsenzstudiums. Eine berufsbegleitende Weiterbildung ohne Qualitätsverlust.

Angenehme Lernerfahrung
Du studierst in Kleingruppen und profitierst vom günstigen Betreuungsverhältnis unserer Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis.

Masterabschluss in 1 Jahr
Du erwirbst 30 Credit Points (nach ECTS). Diese kannst du dir nach Bedarf auf fachgleiche Studiengänge anrechnen lassen und die Studiendauer verkürzen. So dauert der Master of Science Angewandte Psychologie an der DHGS nur noch ein Jahr.

Das sagen Expert*innen zur Suchtprävention

Prof. Dr. Pawel Sleczka

Prof. Dr. Pawel Ślęczka, Professor für Angewandte Forschungsmethoden und Diagnostik an der DHGS

„Wegen der Schwere der mit Suchterkrankungen assoziierten Probleme, gewinnt die Prävention des schädlichen Substanzkonsums und damit verbundenen Abhängigkeiten immer mehr Bedeutung. Der DAS-Lehrgang Suchtprävention bietet eine deutschlandweit einzigartige Möglichkeit, sich in der Vorbeugung von Suchtproblemen zu spezialisieren. Durch die besondere Praxisorientierung bietet diese Weiterbildung einen idealen Einstieg in das berufliche Leben.“

FAQ – häufig gestellte Fragen

Ein DAS ist ein Hochschulzertifikat auf Master-Niveau, das den Qualitätsstandards eines Hochschulstudiums entspricht. Besonders interessant ist ein DAS für dich, wenn du keine direkte Zulassung zu einem Masterstudium besitzt und ein Weiterbildungszertifikat anstrebst.

Die Zulassungsvoraussetzung für den Zertifikatsstudiengang zum Diploma of Advanced Studies (DAS) ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium.

Ja. Das Hochschulzertifikat setzt sich aus offiziellen Kursmodulen des staatlich anerkannten und akkreditierten Master-of-Science-Studiums Angewandte Psychologie zusammen.

  • Studiere selbstbestimmt über unsere E-Learning-Plattform.
  • Nutze multimedial gestaltete Lerninhalte für bessere Lernfortschritte.
  • Profitiere von den Kontakt- und Austauschmöglichkeiten deiner Präsenzseminare.
  • Lerne von Branchen-Expert*innen aus der Praxis.
  • Verbessere deine praktischen Fähigkeiten mithilfe einer Vielzahl an praxisorientierten Fallstudien.

Mehr Informationen erhältst du unter semi-virtuell studieren.

In manchen Fällen übernehmen öffentliche oder freie Träger (bzw. Verwaltungsträger) die Weiterbildungskosten. Hier findest du weitere Möglichkeiten zur Finanzierung von Weiterbildungen.

Du benötigst eine fachkundige Beratung?

Deine Ansprechpartnerin, Jessica Kemper

Jessica Kämper

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mit dem DAS Suchtprävention!

  • Angesehenes Hochschulzertifikat als Einstieg in das Arbeitsfeld Suchtprävention
  • Fünf Module mit insgesamt 30 ECTS-Punkten (anrechenbar auf fachähnliche Master-Studiengänge)
  • Nur 5 Monate Laufzeit
  • Zeit- und ortsunabhängiges Studieren
  • Praxisnahe Präsenzseminare zur Vertiefung der Lerninhalte
  • Mit Top-Expert*innen aus der Praxis als Dozent*innen

3.870 EURO (774 EURO pro Modul)

* Die Anmeldegebühr wird mit dem Absenden des Studienvertrages im Online-Bewerberportal fällig. Bei Überschreiten der Anmeldefrist wird eine Nachmeldegebühr in Höhe von 100 EUR erhoben. Alle Gebühren unterliegen der Wertsicherung – Gebührenanpassungen werden gem. Ziffer 3.2.2 der ASB vorbehalten.

Staatlich Anerkennung der DHGS durch die Berliner Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung

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Akkreditierung Wissenschaftsrat WR

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